Santorini ist anders. Wer dort zum Badeurlaub hinfliegt, wird nicht sehr glücklich werden. So gut wie alle Strände bestehen aus schwarzem Stein, was nicht sonderlich überraschend ist, denn Santorini ist ein vulkanisches Archipel. Stattdessen bietet vor allem die Hauptinsel Thira mit dem Hauptort gleichen Namens und Oia (gesprochen "Ia") mit seinen prägenden weißen Häusern mit blauen Kuppeln atemberaubende Einblicke und Sonnenuntergänge zum Dahinschmelzen. Fotofreunde kommen hier voll auf ihre Kosten. Ein Tipp für bezahlbare Unterkünfte ist der Ort Kamari, der auch eine gute Ausgangsposition für Ausflüge ist. Von dort kommt man mit dem Leihwagen ganz gut über die Insel, die gerade mal eine Nord-Süd-Ausdehnung von 17 Kilometern hat.